Aufgrund angeborener oder erworbener Beeinträchtigungen können Kinder sich nicht oder nur eingeschränkt lautsprachlich mitteilen.
Ziel der unterstützten Kommunikation ist es die Verständigung zu Verbessern und die Sprachentwicklung zu fördern damit die soziale Teilhabe, Partizipation und Selbstbestimmung erweitert werden kann.
Die Kommunikationshilfen können in körpereigene Kommunikationsformen ( Mimik, Gestik) und ( nicht) elektronische körperexterne Kommunikationsformen ( Kommunikationsbücher/ Talker) aufgeteilt werden.
Was können Sie als Eltern tun?
Um ein Kommunikationssystem im Alltag zu verwenden, ist Begleitung durch ein interprofessionelles Team, das die Aufgaben rund um Beratung, Diagnostik, Versorgung, Förderung und Therapie übernehmen kann, notwendig.

